Letzte Jahr hab ich mir eine Nintendo Switch gegönnt. Für mich ist das ganze ein kleines Hobby geworden. Abends, wenn Leni schläft und unser Papschen noch auf der Arbeit ist, dann spiele ich einfach gerne auf der Nintendo Switch. Nach meiner Operation im Oktober, habe ich ein neues Spiel für mich entdeckt. Das Spiel “The Legend of Zelda – Links Awakening“ 

Ich bin ein großer Fan, von den einfachen Grafiken. Bei dieser Version kommt man da voll auf seine Kosten. Die Grafik ist zwar sehr gut, so wie man es von der Switch gewohnt ist, aber dennoch ist es recht “Old School” wie man so schön sagt. Diesen Teil gab es bereits schonmal, um genau zu sein vor 26 Jahren erschien The Legend of Zelda: Link’s Awakening zum ersten Mal – damals für Game Boy. 

Worum geht es in dem Spiel?

Auf einer Seereise gerät Link in ein Unwetter, erleidet Schiffbruch und wird am Strand der Insel Cocolint angespült. Um nach Hause zurückzukehren, muss er herausfordernde Dungeons meistern und furchteinflößende Monster besiegen.

Die neue Version des Spieleklassikers greift viele Elemente auf, die bereits den Game Boy-Titel unverwechselbar machten – etwa die Räume im Stil eines 2D-Platformers oder auch die Auftritte von Charakteren, die eigentlich nicht zur The Legend of Zelda-Serie gehören.

Mein Fazit:

Ich kann mich in dem Spiel total verlieren, es macht unheimlich Spaß, das Abenteuer mit Link zu bestreiten. Auf dem Weg kommen viele Rätsel auf einen zu. Teilweise habe ich die Lösungen immer Griffbereit, da ich teilweise nicht drauf komme, was zu tun ist. Zum Beispiel wenn die Gegner erst in einer bestimmten Reihenfolge erledigt werden müssen, damit eine Truhe oder der Schlüssel zum Vorschein kommt. Richtig witzig finde ich auch, das hin und wieder kleine Gumpas auftauchen. Diese kleinen Monsterchen, kennen wir ja bereits aus der Mario Serie. 

Ich kann das Spiel nur empfehlen und es macht eine menge Spaß, gerade wenn man Spiele mag, die sich nicht so einfach lösen lassen. Für den ist es genau das Richtige.