Tatort Tonne – lass dich nicht erwischen

29. November 2019

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Bei unseren ganzen derzeitigen Alltagsstress, sind derzeit meine Blogbeiträge leider recht wenig, aber ich verspreche Euch, das hat bald wieder ein Ende. Dann kommen auch wieder regelmäßig neue Blogbeiträge von mir. Ich habe in der nächsten Zeit ganz tolle Produkte für Euch und natürlich schreibe ich auch wieder was über unseren ganz (mittlerweile) normal gewordenen Wahnsinn. Trotz der stressigen Zeit haben wir das Spiele spielen nicht außer Acht gelassen. Wir haben für Euch das Spiel Tatort Tonne von AMIGO für Euch getestet.

Tatort Tonne

Das Spiel hat drei Punkte, die das ganze ganz gut Erklären:

  1. Planen
  2. Nicht erwischen lassen
  3. Müll schnappen

Erstmal kann man damit nichts anfangen, aber am Ende ergibt es einen Sinn, versprochen. Das Spiel ist für 2 – 10 Spieler, wobei wir gemerkt haben, dass es erst richtig Spaß macht, wenn man mit mehr Spielern spielt. Jeder Spieler bekommt 3 Karten auf die Hand, zuvor kann man sich auch noch eine der tollen Farben aussuchen. Ich habe hier meine Lieblingsfarbe Lila genommen.

Tatort Tonne - Spielkarten

 

Was bedeuten die Karten?

Waschbär mit dem Fisch: Hier darfst Du Müll klauen.
Waschbär mit dem heiligen Schein: Du hast ein sicheres Alibi.
Waschbär, der auf jemand deutet: Hier beschuldigst Du jemanden.

Wie wird es gespielt?

Zu Beginn sucht sich jeder Spieler einer der 3 Handkarten aus, wenn er sich eine ausgesucht hat, dann wird diese verdeckt hingelegt. Wenn alle Spieler Ihre Karten gelegt haben, dann müssen zuerst diejenigen aufdecken, die jemanden beschuldigen. Dieser kann direkt öffentlich angeprangert werden, wenn man ein Verdacht hat oder man sagt nichts. Manchmal ist es besser nichts zu sagen, denn wenn man falsch liegt, dann scheidet man aus.

Tatort Tonne

Wenn man erwischt wird, dann scheidet man aus. Liegen die “Petzen” falsch, dann scheiden sie aus, liegen sie allerdings richtig, dann scheidet der Dieb aus. Wenn man nicht beschuldigt wurde und den Waschbären mit den Fisch gelegt hat, dann darf man sich eine Müllkarte nehmen. Der erste Spieler, der 3 Müllkarten gesammelt hat oder der letzte verbleibende, gewinnt. 

Mein Fazit:

Das Spiel ist ein tolles Familienspiel, welchen ein wenig Glück und auch Strategie miteinander vereint. Es hat uns riesen Spaß gemacht, dieses Spiel für Euch zu testen. Wie (fast) alle Kartenspiele von Amigo, eignet sich dieses Spiel auch super für unterwegs. Es ist mit seiner recht kurzen Spielzeit auch Ideal für zwischendurch. Teilweise ist es aber auch echt kniffelig, denn man muss schon bevor man seine Karte legt, genau überlegen, welche Karten die Gegenspieler legen. Leni war dabei immer ganz süß, wir konnten schon anhand Ihres Kicherns erkennen, was sie legt. Das sogenannte “Pokerface” müssen wir hier wohl noch üben.

 

6 Kommentare

  1. Juliette

    Sieht nach einem tollen Spiel aus, das viel Freude bereitet. Ich hab zwar keine Kinder, aber ich schau mal, ob das was für die Nichte meines Freundes wäre.

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  2. Renate

    Was für ein zufall. Das hab ich vorige Woche bei Bekannten gesehen. Die hatten viel Spaß damit. Scheint also echt gut zu sein. Schöne Adventszeit! LG Renate von http://www.trippics.de

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  3. Elisa

    Das Spiel kannte ich bisher gar nicht – danke fürs Vorstellen.
    Ich denke, dass das meinen Neffen auch sehr gut gefallen könnte 😉
    Habs also direkt mal abgespeichert.

    Liebste Grüße,
    Elisa

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    • denise

      Auf meiner Facebook und Instagram Seite, habe ich noch diese Woche ein Gewinnspiel 🙂

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  4. Dr. Annette Pitzer

    Liebe Denise,
    Tatort Tonne stand auf der Wunschliste einer Nichte und ist in meinem Geschenkesack. Weihnachten wird also nicht langweilig. Hab eine gute Adventszeit.
    Alles Liebe
    Annette

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    • denise

      Auf meiner Facebook und Instagram Seite, habe ich aktuell ein Gewinnspiel, zu dem Spiel, am laufen 🙂

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Ich Mamschen

Mein Name ist Denise Drews, ich bin Jahrgang 1987 und komme aus Hainburg. Ich bin seit August 2008 verheiratet und eine leidenschaftliche Mama seit Februar 2012. Der Name für den Blog „Mamschen“ ist von meiner fünfjährigen Tochter entstanden. Ich werde von ihr immer liebevoll Mamschen genannt.

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