Polar Panic

26. Oktober 2020

(Werbung-Kostenloses Produkt)

Die Tage werden wieder schlechter und mit den ganzen derzeit geltenden Kontaktregeln, kommen doch neue Spiele gerade richtig oder?  

Wir durften für Euch das neue Spiel Polar Panic von Amigo testen. In dem Spiel geht es darum, möglichst die meisten Eisschollen zu sammeln. Eigentlich ist es ganz simple. Man legt alle Eisschollen verdeckt auf dem Tisch und jeder deckt nach und nach eine Eisscholle auf. Wenn man ein Paar entdeckt, muss man auf die Karte drauf hauen. Aber Vorsticht, einige Fische sehen relativ gleich aus. Das macht das ganze sehr spannend, denn wenn man auf eine falsche Karte drauf haut, die keinen keinen Partner hat, muss man 2 Strafkarten abgeben und alle Eisschollen werden wieder rumgedreht. 

Es gibt auch hier 2 Sonderkarten. Den Eskimo und den Eisbär. Habt Ihr den Eskimo erwischt, super, dann könnt Ihr Euch die Karte nehmen und die verbliebenden Eisschollen werden wieder herum gedreht. Wir mischen diese sogar immer noch mal durch, das macht das ganze dann etwas spannender. Habt Ihr allerdings den Eisbär erwischt, müsst Ihr 2 Strafkarten abgeben. Der Eisbär kommt wieder zu den Eisschollen und es wird wieder alles herumgedreht. Das Spiel geht so lange, bis es keine Paare mehr gibt und der Eisbär die letzte Karte ist, die aufgedeckt wird.

Mein Fazit:

Das Spiel macht wirklich sehr viel Spaß. Es ist eine Mischung aus Memory und einem Reaktionsspiel. Wir haben das Spiel sogar schon bei unseren Spieleabenden mit Erwachsenen gespielt, selbst sie waren echt begeistert von dem Spiel. Aufgrund seiner Größe, eignet es sich auch wunderbar als kleines Mitbringsel. Zum spielen in Restaurants, ist es eher ungeeignet, da es schon recht viel Platz braucht. Wenn Ihr das Spiel aufbaut, achtet darauf, das jeder möglichst an alle Karten herankommt. Ein Tipp am Rande, wenn Ihr ein paar gefunden, dann haut mit der flachen Hand zu, es kann sonst, für denjenigen, dessen Hand unten liegt sonst echt schmerzhaft werden. Im Eifer des Gefechts, kann ja so einiges passieren 🙂

 

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Ich Mamschen

Mein Name ist Denise Drews, ich bin Jahrgang 1987 und komme aus Hainburg. Ich bin seit August 2008 verheiratet und eine leidenschaftliche Mama seit Februar 2012. Der Name für den Blog „Mamschen“ ist von meiner fünfjährigen Tochter entstanden. Ich werde von ihr immer liebevoll Mamschen genannt.