Unser Urlaub im Creta Maris Beach Resort

11. August 2019

(Werbung – Urlaub selbst bezahlt)

Die letzten Jahre waren wir immer auf Mallorca, aber dieses Jahr wollten wir ein neues Urlaubsland erforschen. Einfach mal was neues sehen. Wir haben uns die Entscheidung echt nicht leicht gemacht. Wir haben tagelang auf neckermann-reisen.de/ verbracht und geschaut, welches Hotel am besten zu uns passt. Hierzu hat aber nicht nur allein die Hotelsuche geholfen, sondern auch die einschlägigen Bewertungen dazu, die es im Internet zu finden gibt. Nach einer sehr langen suche, haben wir uns letztendlich für ein Hotel in Kreta entschieden und wir haben es definitiv nicht bereut, dies kann ich vorneweg schon mal sagen. Die überaus Positiven Bewertungen, die es im Netz zu finden gab, waren durch aus berechtigt. Wir waren im:

Creta Maris Beach Resort

mit Aegean Zu dem Hotel gleich mehr. Ich möchte Euch unseren kompletten Reisebericht, nicht vorenthalten. Wir sind mit Aegean Airlines geflogen, diese ist eine angesehene Airline aus Griechenland. Wir haben vorneweg nur gutes über diese Airline gehört. Das Essen an Board war an sich lecker und sogar Leni hat einiges davon gegessen. Es gab Nudeln mit Bolognese Soße. Während des Fluges, haben wir Solo von Amigo gespielt. Das Spiel, haben wir letztes Jahr von Amigo geschenkt bekommen. Seit dem ist es unser stetiger Begleiter. Das Personal, war in Hinflug, sowie beim Rückflug sehr nett. Wir hatten nur ein kleines Manko, da Papschen und ich, nicht grad sehr schlank waren, war der allgemeine Raum, sehr beengt. Wenn man etwas fülliger ist, dann empfehle ich Sitze in den vorderen Reihen (nicht die erste Reihe) zu wählen, da hat man dann mit dem Tablett etwas mehr Platz. 

Unser Flug ging Abends und mit der Flug und Transferzeit, waren wir um 1 Uhr Nachts im Hotel. Der Portier war sehr nett und wir haben auch einen kleinen Mitternachtsimbiss bekommen. Das war für Papschen und mich sehr lecker, nur Leni war nicht so ein Fan davon. Aber sie ist, was das Thema essen angeht, auch sehr wählerisch. Wir haben eine Blätterteigtasche mit Spinat gefüllt und eine Birne bekommen. Das was schon sehr Lecker 🙂

Das Zimmer

Creta Maris Beach Hotel Das Zimmer hatte einen guten Eindruck gemacht. Wir hatten das Zimmer 3011, ganz am Ende des Haupthauses. Es war sehr sauber und wir hatten zum einen, einen seitlichen Meerblick und auf der anderen Seite, einen seitlichen Ausblick auf die Berge.
Im Bad, waren richtig tolle Produkte, der Conditioner, hat uns echt über die Tage geholfen. 
Leni wollte zuerst bei uns im Bett schlafen, aber da haben wir sehr schnell gemerkt, dass dies nicht geht.  Das Doppelbett, waren 2 Einzelbetten, die sich immer wieder auseinander geschoben haben. Das war irgendwann echt nervig, sobald man sich nach rechts oder links gedreht hatte, hatte man gedroht aus dem Bett zu fliegen, zum Glück bin ich nur einmal auf dem Boden, zwischen den Betten gelandet. Leni fand das irgendwie lustig, auf einmal war die Mama im Bett verschwunden. Das hat für den Rest des Tages als Lacher gedient. Wir hatten eine kleine Minibar, mit diversen Getränken, die wurde immer wieder kostenfrei aufgefüllt.

Das Hotel bzw. die Anlage

Creta Maris Beach Resort Die Anlage, konnten wir erst am nächsten Morgen komplett sehen und diese ist echt riesig. Es gibt 2 Haupthäuser und verschiedene Bungalows. Die Bungalows sind angelegt, wie ein kleines Dorf. Wir haben in der ganzen Zeit nur einen Eingang in die Anlage gefunden, und dieser führte durch das Haupthaus. In der Zeit, als wir in der Anlage waren, kam diese uns zu keinster weise überfüllt vor und das obwohl, das ganze Hotel ausgebucht war. Die gesamte Anlage  ist sehr gepflegt und richtig sauber. Es hat alles richtig geglänzt. Die Beleuchtung am Abend war einfach einmalig. Es gab auch bei den Bungalows, keine dunklen Ecken, es war alles sehr schön beleuchtet und dies auch überhaupt nicht aufdringlich. Die ganze Animation und Kinderclub, war im Terragebäude, daher hat man, wenn man am und im Hauptgebäude war, überhaupt nichts mitbekommen, das fanden wir an einigen Stellen echt Schade, da wir gern mehr von der Animation bzw. von dem ganzen Programm mitbekommen hätten. Abends liefen im Theater am Terragebäude verschiedene Shows, sowie die Minidisco, aber das uns das ganze nicht so zugesagt hatte, haben wir an der Romantic Bar Solo und Dos gespielt. 

                                                                                                                            Animationstafel im Creta Maris Beach Resort
Das Animationsprogramm für den Tag und die folge Tage hing immer am Animationsbrett.
Hier konnte man sehen, das sich alles Terra Biulding abspielte, da es aber in der Anlage weit und breit keine Uhr gab und ich von der Animation, tagsüber keinen am Hauptpool oder Spiral gesehen habe, konnten wir leider an keine der Aktivitäten teilnehmen. Wobei das stimmt nicht ganz, einmal  habe ich durch Zufall das Wassergymnastik entdeckt, als wir im Wasserpark waren. Hier wäre vielleicht ein kleiner Verbesserungsvorschlag, das die Animation, hier auch auf die Gäste an dem Hauptpool mit einbezieht. Ich kenne das von anderen Hotels, da haben die Animateure auch währenddessen eingesammelt. Aber gut, mann kann hier auch nicht jedes Hotel vergleichen, aber wenn man das gewöhnt ist, dann vermisst man sowas doch schon ein wenig.

Kapelle am Terragebäude
Im kleinen Hof von dem Terra Gebäude steht auch eine kleine Kapelle, hierzu wurde uns erklärt, das diese immer schon da stand und das Hotel einfach drumerum gebaut wurde. Sowas ist doch toll, so können ältere Kulturstätten auch erhalten bleiben und werden durch das Hotel auch gut in Schuss gehalten. Es war auf jedenfall erstmal eine riesen Überraschung, als wir diese Entdeckt haben.

 

Pool, Meer und Wasserpark

Die Poolanlagen und auch der lange Strand ist sehr gut gepflegt, an jedem Pool gib es auch eine Paar, die einen mit Getränken (und teilweise auch Snacks) versorgt. Es sind wirklich leckere Cocktails mit auf der Karte gewesen. Am Strand, gab es auch einen Lifeguard, der wirklich einen sehr guten Job macht, er hat alles Blick und scheut sich auch nicht, die Leute bei einer angehenden Gefahr zurück zu pfeifen. Die Anlage war ausgebucht, aber durch die vielen Pools, hat sich das alles gut verteilt. Die Wassertemperatur in den Pools war sehr angenehm.

 

 

Der Wasserpark wurde erst im Mai eröffnet und hier ist noch alles Neu. Hier gibt eine Bar, an der Bar gibt es neben leckeren Cocktails auch Burger, Salate, Hotdogs usw.
Was ich hier ganz schön fand, das es ausreichend Schattenplätze gibt und hier findet jeder seinen Platz. Die Lifeguards machen auch hier einen tollen Job, in dem Rutschenturm ist in der jeder Ebene 1 – 2 Lifeguard positioniert. Eigentlich kann man sagen an jeder Rutsche steht einer. Auf dem Gelände, laufen sie auch herum und überblicken alles. Mir ist hier ein Missgeschick passiert. Die Fließen in Richtung der Toilette und um die Pools herum sind dermaßen Glatt, das man hier sehr leicht ausrutscht. Mich hat es am 2. Tag total hingelegt. Das gab schöne blaue Flecke. Danach hab ich darauf geachtet, das Leni immer Schuhe anhatte. Reicht ja wenn einer sich hinlegt.

Das Hauptrestaurant 

Creta Maris Beach ResortIm Hauptrestaurant, gibt es 3x täglich ein riesen Buffet, hier ist für jeden was dabei. Abends gibt es sogar ein extra Kinderrestaurant. Wobei auch am großen Buffet, ist was für die kleinen dabei. Auf der Seite des Kinderbüffets, sind verschiedene Figuren an der Decke, somit können sich die Kids Ihren Platz gut merken, wo sie gesessen haben. Es gibt zu allen 3 Mahlzeiten ein Showcooking. 

Richtig toll fand ich hier auch, das es eine Station gab, da wurde der Nachtisch direkt im Saal gemacht. Das war immer sehr schön anzusehen.

 

Fazit

Das Hotel ist wirklich riesengroß, allein von unserem Zimmer bis zu dem Wasserpark, haben wir 10 Minuten gebraucht, somit waren wir auch immer in Bewegung. Im Hotel gibt es auch mehrere Shops. Die Preise vom Minimarkt zum Beispiel, waren absolut ok und gar nicht so überteuert, wie ich vermutet hatte. Im Hauptgebäude und im Terragebäude gibt es jeweils Gaming Rooms, in den kann man gegen Kleingeld spielen. Abends waren diese recht voll. Leni und ich haben auch den Spa Bereich getestet. Der war wirklich toll. Leni hatte eine Schokoladenmassage und ich eine Schulter, Rücken und Nackenmassage. Das war echt entspannend, allerdings auch nicht gerade günstig. Während des Aufenthalts, kann man 3 mal in den Al la Carte  Restaurants essen gehen, allerdings hatten wir damit Pech, wir haben leider nur eins testen können und das war sehr sehr lecker. Wenn es uns wiedermal nach Kreta verschlägt, dann würden wir wieder das Hotel aufsuchen. Es liegt recht schön am Meer und an den Bergen. Zum Hafen ist es auch nicht weit, somit kann man sich hier Abends auch Außerhalb der Anlage schön Amüsieren. Wir haben auch ein Ausflug in das Aquaworld im Ort gemacht, aber dazu werde ich zu einen späteren Zeitpunkt noch was schreiben. In dem Hotel wird auch das Thema Nachhaltigkeit groß geschrieben. Es gibt keine Plastikeinwegbecher und selbst die Strohhälme waren aus einem recycelten Material. In der Galerie habe ich noch ein paar Bilder in größerer Form für Euch.

Habt Ihr Hotels, die Ihr empfehlen könnt?
Oder habe ich Euch sogar jetzt auf den Geschmack gebracht?

 

1 Kommentar

  1. Eileen

    Ein schöner Reisebericht, danke dafür. Ich war noch nie in Griechenland aber ich habe schon öfter gehört, dass es dort sehr schön sein soll. Dass das Hotel sehr gepflegt ist finde ich auch sehr wichtig, sonst kann man irgendwie auch nicht abschalten. Was ich aber schade finde ist, dass im Doppelzimmer kein richtiges Doppelbett dann angeboten wurde. Ich kenne dieses “zwei Betten zusammenschieben” auch aber es ist tatsächlich eher ärgerlich. Aber immerhin konntet ihr darüber dann lachen, lachen ist schließlich gesund 🙂

    Viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

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Ich Mamschen

Mein Name ist Denise Drews, ich bin Jahrgang 1987 und komme aus Hainburg. Ich bin seit August 2008 verheiratet und eine leidenschaftliche Mama seit Februar 2012. Der Name für den Blog „Mamschen“ ist von meiner fünfjährigen Tochter entstanden. Ich werde von ihr immer liebevoll Mamschen genannt.

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