
Andor Junior – ein starkes Gemeinschaftsspiel
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Wir durften für Euch das neue Spiel Andor Junior testen. Das Spiel ist ein kooperatives Abenteuerspiel für 2 -4 Spieler und ist ab 7 Jahren. Wir lieben Brettspiele, bei denen es das Ziel ist, gemeinsam zu gewinnen. Da unser Papschen und Leni nicht gerne verlieren, sind solche Spiele recht praktisch, da man hier entweder zusammen gewinnt oder zusammen verliert.
Ziel ist es, in erster Linie aufgaben zu erfüllen und die Wolfsjungen zu retten. Bevor man aber die Wolfsjungen retten kann, muss man 2 Aufgaben vom Brückenwächter Mart erfüllen, sind diese erfüllt, lässt er Euch über die Brücke. Die Wege aber von der Burg, zu den einzelnen Punkten, sind mit vielen Gefahren gepflückt.
Es gibt 4 verschiedene Helden, mit denen man spielen kann. Jeder einzelne Held, hat seine Vorteile, die während des Spiels einen echt weiterbringen können. Was ich an den Helden toll finde, es gibt immer eine weibliche und eine männliche Version. Leni nimmt immer die Bogenschützin, den diese kann 9 Felder laufen, bevor sie Schlafen geht. Alle anderen können nur 6 Felder laufen. Wobei man hier während des Zuges entscheiden kann, ob man stehen bleibt, nur ein Feld geht oder mehr. Das macht das ganze sehr flexibel.
Während man auf dem Spielfeld sein Held bewegt, kommt man immer wieder auf Nebelfelder. Diese können tolle Sachen parat halten, wie Holz, Gold, Schwerter oder ein Fernrohr (da kann man sich 2 Nebelplättchen in der ferne anschauen), es können aber richtig fiese Geschöpfe im Nebel warten. Es gibt da die Gors, die es während des Spiels zu bekämpfen gilt, denn wenn diese in Schloss kommt, dann rufen sie den Drachen und es gibt das Drachen Plättchen, dies bewirkt, das der Drache immer näher an Schloss kommt. Im Grunde spielt man hier gegen die Zeit, denn ist der Drache einmal im Schloss, bevor man die Hundewelpen gefunden hat, hat man verloren.
- Magierin mit Sonnenscheiben
- Erste Aufgaben erfüllt
- Mart der Brückenwächter
Mein Fazit:
Das Spiel macht wirklich sehr viel Spaß. Es ist immer wieder anders. Durch die verschieden gegliederten Aufgabenkarten, wird das Spiel immer etwas schwieriger. Wir haben bis jetzt immer nur die ersten 3 Aufgabenkarten gespielt. Das hat den Vorteil, das man ein Gefühl bekommt, wie das Spiel abläuft. Das Spiel ist auch ein Spiel, welches auch den Erwachsenen sehr viel Spaß macht. Am Anfang war ich recht skeptisch, ob das Spiel überhaupt etwas ist, aber nachdem wir es gespielt haben, bin ich total begeistert davon. Die Altersangabe von 7 Jahren kann ich nur so weitergeben, die Kids sollten lesen können und da es teilweise recht komplex ist, könnte es für jüngere Kids schwierig werden.
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